"Aber die Entdeckung für mich war Henrike Henoch. So eine Rosalinde habe ich noch nie gesehen. Ohne jede Diven-Attitüden, als käme sie gerade aus der Serie „Vorstadtweiber“ auf die Bühne gestolpert, ungekämmt, ungeschminkt, im Morgenrock und muss erst einmal ihre Brille aufsetzen und spielt dann mit einer Natürlichkeit, wie man sie bei Sängern selten sieht. Sehr erfrischend."
Stefan Frey, 20.09.2020
"Grandios singen und spielen die Frauen: Sopranistin Henrike Henoch und Mezzosopranistin Céline Akçağ als Fiordiligi und Dorabella überzeugen nicht nur in ihrem untröstlichen Schmerz. Henoch bekommt mit ihrem anrührenden, wunderschön phrasierten Gesang Zwischenapplaus (...)"
Barbara Doll, 29.11.2018
"La Fée bleue de la soprano Henrike Henoch, qui est aussi le rossignol et le fuseau, fait entendre des aigus puissants et une belle maîtrise du souffle, nécessaire dans ses vocalises réussies."
"Die blaue Fee der Sopranistin Henrike Henoch, die auch "le rossignol" und "le fuseau" ist, lässt kraftvolle Höhen und eine schöne Beherrschung des Atems hören, die für die Bewältigung der Linien benötigt wird."
Emmanuel Deroeux, 07.02.2018
“On apprécie (...) la voix ronde, claire et parfaitement maîtrisée de la soprano (...) Henrike Henoch, dans les rôles d’Amore et Minerva."
"Wir erwähnen anerkennend die runde, klare und perfekt kontrollierte Stimme der Sopranistin Henrike Henoch in den Rollen Minerva/Amore."
Emmanuel Andrieu, 03.04.2019
“Aus dem Solistenensemble rag(t) Henrike Henoch als Pamina heraus mit einem hoch kultivierten, federleicht-klaren Sopran (...)“
Raimund Meisenberger, 28.12.2020
"Henrike Henoch, Sopran (...)liefert ab: ausdrucksstark, elegant und stimmlich absolut überzeugend singt sie „Ah spietato! E non ti muove“, die Arie der Melissa aus „Amadigi di Gaula“ von Händel."
Gabriele Lange, 11.11.2019
Fotos © Lucie Marsmann- Sofia Pinto- Kseniya Apresian-Mark Noormann- Adrienne Meister- Jean-Marc Turmes- Siegfried Duryn- Stefan Höderath
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